AKADEMIE: SAISONSTART AUCH IN DER NBBL UND JBBL

Die U19 spielt in der NBBL Hauptrunde B-Mitte am Samstagnachmittag in Erfurt, die U16 in der JBBL-Vorrundengruppe 6 am Sonntag um 12 Uhr zuhause gegen das Team Südhessen: Der Spielbetrieb der VR-Bank Würzburg Baskets Akademie nimmt an diesem Wochenende endlich richtig Fahrt auf. 


JBBL: “Das wird ein richtig heißer Tanz”

Das JBBL-Team der VR-Bank Würzburg Baskets Akademie hat zum Saisonauftakt sein erstes Heimspiel: Am Sonntag um 12 Uhr geht es im Deutschhaus-Gymnasium in Würzburg gegen das Team Südhessen. Nach den sechs Spieltagen der Vorrunde wird feststehen, wie es weitergeht: Die beiden besten Mannschaften erreichen die Playoff-Runde, die übrigen vier Teams spielen in der Relegationsrunde um zwei weitere Playoff-Plätze. 

Der neue JBBL-Head Coach Wolfgang Ortmann geht von ausgeglichenen Chancen für beide Teams auis: “Wir machen uns auf einen richtig toughen Fight gefasst. Wir arbeiten daran, dass die Jungs das Spiel immer besser eigenständig lesen können und auch das Ausboxen ist mir ein Anliegen. In der Verteidigung haben wir dazu eine starke Rotation, das wird spannend. Es ist schön, dass wir vor heimischem Publikum anfangen können, das macht die Sache schonmal ein bisschen leichter. Ich bin mir sicher: Wenn Zuschauer in der Halle sind, wird das ein sehr gutes Spiel. Trotzdem wird es ein richtig heißer Tanz.”


NBBL: Neuer Trainer, Neues Glück

Die NBBL-Mannschaft der VR-Bank Würzburg Baskets Akademie startet bereits am Samstag um 16 Uhr auswärts in Erfurt in die neue Spielsaison der B-Division. Das Team unter dem neuen Headcoach Diogo Cunha, trifft mit den Basketball Löwen Erfurt voraussichtlich auf einen starken Gegner. Bis auf einige Spieler, die ebenfalls in der ProB eingesetzt werden, ist das gegnerische Team für die Würzburger beinahe unbekannt. 

Cunha blickt dem Saisonauftakt mit positiver Anspannung entgegen: “Unser Fokus ist erstmal, einen guten Start in die Saison zu haben. Wir kennen die Erfurter nicht und haben auch in der Preseason nicht gegen sie gespielt. Aber genau das finde ich gut. Dadurch können wir uns auf uns selbst konzentrieren und unseren eigenen Rhythmus finden. Wir fokussieren uns darauf zu zeigen, was wir leisten können und nicht, was die Gegner alles können. Das wird erst später im Laufe der Saison wichtiger werden.” 

Text: Chiara Greve