Die beste Nachricht vorneweg: Allen Spielern, Trainern und Betreuern von s.Oliver Würzburg, die sich mit der Omikron-Variante des Corona-Virus angesteckt haben, geht es wieder gut und sie haben die Infektion nach aktuellem Stand gut überstanden. Allerdings müssen entsprechend der Anweisung des Würzburger Gesundheitsamts ein gutes Dutzend Personen teilweise bis Anfang kommender Woche in Quarantäne bleiben, so dass die easyCredit BBL das für Samstag angesetzte Spiel bei den NINERS Chemnitz auf Antrag von s.Oliver Würzburg verlegt hat. Einen neuen Termin gibt es noch nicht. Das am vergangenen Wochenende ausgefallene Frankenderby bei Brose Bamberg wird am 26. Januar um 19:00 Uhr nachgeholt.
„Die Jungs fühlen sich gut und sind hochmotiviert. Sie treffen sich regelmäßig in Form von Videokonferenzen zum gemeinsamen Stretching oder Yoga-Einheiten mit unserem Athletiktrainer Philipp Burneckas“, berichtet SOW-Geschäftsführer Steffen Liebler: „Bevor unsere infizierten Spieler dann kommende Woche wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen und Leistungssport machen dürfen, werden sie von unseren Teamärzten selbstverständlich erst einmal gründlich durchgecheckt.“
Insgesamt gab es im Laufe der vergangenen Woche 15 positive PCR-Testergebnisse bei Spielern, Trainern, Betreuern und Trainingsspielern von s.Oliver Würzburg. Vier Spieler und drei Betreuer, die nicht infiziert waren, konnten sich am Montag aus ihrer Quarantäne als Kontaktperson freitesten und sind inzwischen wieder täglich im Trainingszentrum aktiv.
Nach aktuellem Stand wird s.Oliver Würzburg am 23. Januar mit dem Auswärtsspiel beim hessischen Nachbarn FRAPORT SKYLINERS wieder in den Spielbetrieb einsteigen und dann zwei englische Wochen mit fünf Spielen innerhalb von fünfzehn Tagen bestreiten, darunter die Heimspiele am 30. Januar gegen ALBA BERLIN und am 6. Februar gegen Brose Bamberg. Zuschauer sind dabei weiterhin nicht zugelassen.