Der heutige 21. März ist der Internationale Tag gegen Rassismus – auch die easyCredit BBL und ihre Clubs haben durch eine gemeinsame Aktion unter dem Motto #UnitedAgainstRacism rund um den 26. Spieltag wie bereits in der vergangenen Saison ein gemeinsames Zeichen für Toleranz und gegen jede Art von Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung gesetzt.
s.Oliver Würzburg beschäftigt sich bereits seit langer Zeit mit diesem Thema – in unserem Sport und in unserem Club hat Rassismus keine Chance. Unter anderem haben wir mehrere Patenschaften im Rahmen der Aktion „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ übernommen. Zuletzt Ende Oktober 2021, als die Klara-Oppenheimer-Schule, zu der die tectake ARENA gehört, als „Schule ohne Rassismus“ ausgezeichnet wurde. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich per Abstimmung für eine Patenschaft von s.Oliver Würzburg entschieden.
Kapitän Felix Hoffmann und Alex King waren zusammen mit Olli99 vor Ort, als der Titel offiziel verliehen wurde, und haben dabei mit den Schülerinnen und Schülern über ihre eigenen Rassismus-Erfahrungen im Alltag gesprochen. Was der „Würzburg Warrior“ und unser Co-Trainer Steven Key zum Thema Rassismus zu sagen haben, lässt sich außerdem im Mainpost-Interview aus dem Oktober 2020 nachlesen.
Zusammen mit dem langjährigen Partner AWO Unterfranken ruft s.Oliver Würzburg aktuell nicht nur zur Solidarität für die Menschen in der Ukraine auf, sondern hat zum Internationalen Tag gegen Rassismus wieder ganz bewusst ein Zeichen gesetzt – die gemeinsame Botschaft ist auf den LED-Banden beim Heimspiel am Samstag gegen Heidelberg deutlich geworden: "Ein offenes Herz kennt keinen Rassismus - gemeinsam Fairplay leben".